Zur 2024 erschienen Publikation gibt es eine Korrektur:
Korrektur zu Seite 43 der Publikation
Eine Auswahl von Dokumenten und Briefen, die in der Publikation erwähnt werden, finden Sie hier.
Offizielle Seite der Aepli Gesellschaft
Zur 2024 erschienen Publikation gibt es eine Korrektur:
Korrektur zu Seite 43 der Publikation
Eine Auswahl von Dokumenten und Briefen, die in der Publikation erwähnt werden, finden Sie hier.
Donnerstag, 18. September 2025, 18.00 Uhr, im HSG SQUARE
der Universität St. Gallen, Guisanstrasse 20
Weitere Informationen finden Sie hier.
Am Donnerstag, 18. September 2025, 18.00 Uhr, im SQUARE der Universität St. Gallen, fand eine gemeinsame Veranstaltung
der Aepli- Gesellschaft mit den St. Galler Sektionen des 1819 gegründeten Schweizerischen Zofinger-Vereins statt.
Schon 1824 wurde am Gymnasium in St. Gallen die Mittelschulsektion der Zofingia gegründet. Sie ist die älteste Mittelschulverbindung der Schweiz und konnte letztes Jahr ihr 200jähriges Bestehen feiern. Die Zofinger setzten sich im 19. Jahrhundert für die liberalen Veränderungen und vor allem auch für die Gründung des Bundestaates ein. Arnold Otto Aepli war schon als 15-jähriger Gymnasiast dabei und später an der Universität Zürich Studienfreund und Farbenbruder von Alfred Escher, ebenfalls einer von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten aus dem Kreis der Zofinger.
„Politisierung in der Jugend“ sowie „Polarisierung und Ausgleich“ waren die zwei Themen mit Bezug zu A. O. Aepli. Mit zwei Input-Referaten leitete lic. phil. Patric Schnitzer, leitender Mitarbeiter des Staatsarchivs St. Gallen und Alt-Zofinger, die anschliessende Podiumsdiskussion ein.
Es wirkten mit (von links):
Jonas Köppel (Moderation),
Oliver Wick (Junge FDP).
Andrin Monstein (GLP),
Dana Eisenring (Junge Grüne).
Im Publikum vertreten waren erfreulicherweise auch die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule am Burggraben aus dem Vertiefungsfach „Geschichte / Politik“.
Beim anschliessenden Apéro ergab sich die Gelegenheit für angeregte generationenübergreifende Gespräche.
Im Rahmen der Vereinsversammlung vom 13. Mai 2025 der Aepli-Gesellschaft in der Aula Altbau der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen überreichte der Präsident der Aepli-Stiftung, Alex Aepli, den Aepli-Preis 2025 an Amélie Boesch für deren Matura-Arbeit mit dem Titel
Die Werdenberger Schwabenkinder des 19. Jahrhunderts. Die Laudatio hielt Dr. Marcel Mayer, ehemaliger Stadtarchivar von St. Gallen, Mitglied der Jury.
Weitere Informationen über den diesjährigen Preis finden Sie hier.
Die Vereinsversammlung 2025 fand am Dienstag, 13. Mai 2025, um 18 Uhr in der Aula Altbau der Kantonsschule am Burggraben statt.
Im ersten Teil präsentierte Amélie Boesch, Klasse 4pM an der Kantonsschule am Burggraben, ihre prämierte Matura-Arbeit. Ihr wurde von Alex Aepli, Päsident der Aepli-Stiftung, der diesjährige Aepli Preis überreicht. Titel der Arbeit:
Die Werdenberger Schwabenkinder des 19. Jahrhunderts . Die Laudatio hielt Dr. Marcel Mayer, ehemaliger Stadtarchivar St. Gallen, Mitglied der Jury.
Den zweiten Teil bildete das Referat des Geschäftsführers Hans Ulrich Bosshard: „10 Jahre Aepli-Gesellschaft: Vorgeschichte, kurzer Rückblick, Ausblick“. Die Folien der Präsentation finden sie hier.
Im dritten Teil folgte die Vereinsversammlung mit den statutarischen Traktanden. Der Jahresbericht des Präsidenten sowie die Jahresrechnung 2024 wurden genehmigt.
Für den zurückgetretenen Kassier, Dr. Hansjörg Frei, wurde lic. phil. Gian Lipp in den Vorstand gewählt. H. Frei (links), der im Vorstand verbleibt, wurde für seinen grossen Einsatz herzlich gedankt und als Anerkennung eine Original-Xylographie von A. O. Aepli überreicht.
Zum Abschluss wurde traditionsgemäss ein Apéro offeriert.
Anfang Dezember erschien die seit Langem angekündigte Publikation der zwölf Briefe von Sabine Aepli-Gonzenbach (1824-1869) an ihren Gatten, den St. Galler Staatsmann A. O. Aepli. Die Briefe gewähren einen vielfältigen Einblick in ihr Leben in den 1860er Jahren. Die Veröffentlichung der Briefe erfolgt im Gedenken an ihren 200. Geburtstag und als späte Würdigung ihrer Persönlichkeit.
Die Transkription und Zusammenfassungen der Briefe besorgte Dr. Maya Zellweger. Sie war auch namhaft an der Redaktion der begleitenden Texte beteiligt, zusammen mit Dr. Hansjörg Frei und Hans Ulrich Bosshard (Hrsg.).
Die Publikation erschien im Verlag der Aepli-Stiftung, betreut von Alex Aepli. Die Broschüre ist nicht im Buchhandel erhältlich, kann aber beim Verlag jederzeit bestellt werden [alex.aepli(at)vtxnet.ch].
Korrektur zu Seite 43 der Publikation
Verschiedene in der Publikation erwähnte Briefe und Dokumente finden Sie hier.
Anlässlich der Vereinsversammlung vom 14. Mai 2024 hielt unser Mitglied Dr. iur. Hubertus Schmid ein engagiertes Referat „Apropos Bundesverfassung 1848 und Totalrevision 1874“. Das Thema war deshalb letztes Jahr aktuell, weil sich zwei Jubiläen folgten: 175 Jahre BV und 150 Jahre Revision der BV. Zudem waren Verfassungsfragen auf Kantons- und Bundesebene bekanntlich auch A. O. Aepli ein grosses Anliegen.
Nun hat der Referent sein Exposé überarbeitet und ergänzt und stellt es wie angekündigt zur Verfügung. Download
Am 18. November 2024 führte die Kantonsschule am Burggraben (KSBG) in St. Gallen den bereits zur Tradition gewordenen Politiktag durch. Sieben Maturaklassen widmeten sich dem diesjährigen Thema:
«Identitätspolitik», vom Umgang mit Minderheiten über Radikalisierung bis hin zu politischen Extremen.
Neben Lehrpersonen aus der KSBG konnten Politikerinnen und Politiker aus Stadt und Kanton St. Gallen sowie eine Journalistin der NZZ dafür gewonnen werden. Am Nachmittag fand eine Podiumsdiskussion zum Thema statt mit Vertretungen aller Parteien.
Die letzte Diskussionsrunde am Schluss gehörte den Vertreterinnen und Vertretern von Jungparteien, die den Schülerinnen und Schülern ihren Zugang zu und ihre Motivation für Politik näherbringen wollten.
Die Aepli-Gesellschaft war wie letztes Jahr zu diesem Anlass eingeladen. Einige Mitglieder folgten mit Interesse den engagierten Voten. Der nachfolgende Apéro für alle Teilnehmenden wurde von der Aepli-Gesellschaft gesponsert.
Am Dienstag, 10. September 2024, 18.00, fand in der Aula Altbau der Kantonsschule am Burggraben, St. Gallen, ein Referat statt über Landammann Johann Matthias Hungerbühler (1805-1884) .Unser Mitglied, lic. phil. Wolfgang Göldi, ehemaliger Mitarbeiter der Kantonsbibliothek Vadiana, brachte uns Aeplis Zeitgenossen, Johann Matthias Hungerbühler , näher. Der etwas ältere Regierungskollege war noch vor Aepli Eisenbahnpionier und profilierter Kantons- und Bundespolitiker mit ähnlicher Karriere und wie Aepli aufgeschlossen für soziale Fragen.
Der Anlass wurde umrahmt mit musikalischen Beiträgen, dargeboten von einer Schülerin und einem Schüler der Kantonsschule am Burggraben:
Fiona Gmür, Klavier, sowie Cohen Herzig, Gesang, begleitet am Klavier von Musiklehrerin Elisabeth Hofer.
Referat und musikalische Beiträge wurden mit grossem Applaus bedacht.
Zum Abschluss wurde ein Umtrunk offeriert.
Die 8. Vereinsversammlung der Aepli-Gesellschaft fand am Dienstag, 14. Mai 2024 um 18.00 Uhr, in der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen statt.
Im ersten Teil fand die Präsentation der prämierten Matura-Arbeit sowie die Überreichung des Aepli-Preises statt.
Ausgezeichnet wurde Leonie Martel, Maturandin der Kantonsschule am Burggraben, mit der Arbeit:
Mythos Hexenjagd: Vergleich moderner Vorstellungen mit historischen Prozessakten aus der Region St.Gallen.
Ihre Studie beinhaltete einerseits eine Online-Umfrage zu heutigen Vorstellungen von Hexen, andererseits die Transkription und Interpretation von vier historischen Hexenprozessakten aus dem Rheintal.
Die Laudatio hielt Prof. Daniel Baumann, der auch den Preis im Namen der Aepli-Stiftung überreichte.
Der Anlass wurde musikalisch umrahmt von den Schülerinnen / dem Schüler Meret Inderwildi, Rahel Noger und Elias Berthold, alle am Flügel.
Im zweiten Teil folgten die statutarischen Traktanden. Im Mittelpunkt standen die Wahlen. Aus dem Vorstand trat Erika Forster-Vannini zurück, welche gebührend verabschiedet wurde. Sie wird neu Patronatsmitglied. An ihrer Stelle wurde Prof. Judith Santschi-Benz gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder, der Präsident sowie die Revisoren wurden mit Applaus bestätigt. Den Jahresbericht des Präsidenten finden Sie hier.
Im dritten Teil schloss sich das Referat von Dr. iur. Hubertus Schmid an zum Thema Apropos Bundesverfassung 1848 und Totalrevision 1874. Das Thema ist auch deshalb dieses Jahr noch aktuell ist, weil sich zwei Jubiläen folgen: 175 Jahre BV und 150 Jahre Revision der BV. Zudem waren Verfassungsfragen auf Kantons- und Bundesebene bekanntlich auch A. O. Aepli ein grosses Anliegen.
Das Referat können Sie hier herunterladen: Download
Zum Abschluss wurde traditionsgemäss ein Apéro offeriert